Donnerstag, 5. Juni 2008
Die ersten 1000 Wörter sind die schwersten...
Egal wie leicht es einem scheint, aber die ersten 1000 Wörter sind wirklich die schwersten, egal in welcher Literaturart sie schreiben. Außer natürlich bei Gedichten.
Es liegt daran, das hat man einmal den Dreh raus bei der Sache, des Schreibens, fallen einem die 1000 Wörter gar nicht mehr auf. Aber am Anfang zählt man, oder lässt vom Programm, die Wörter und wartet auf kreative Einfälle, deswegen gebt euch Zeit. Lest mehr andere Werke um andere Arten des Schreibens kenn zu lernen. Etwas besseres als das gibt es nicht.

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Freitag, 14. März 2008
Jella, Alice, Mia, Shiva, Honey und Co
Figuren teilweise aus dem täglichen Leben gegriffen, das sind die Charaktere meiner FFs (FanFictions).
Sie alle tragen wesentliche Züge von mir selbst und auch von anderen Personen, die ich kennen gelernt habe und noch kennen lerne.

Diesen Figuren, wie sie am Anfang sind, Leben ein zu hauchen, das ist es was das Schreiber einer FF ausmacht, das Spielen mit Wörten, sprachlichen Mitteln, Inhalten und Spannung. Man lebt sich zum Teil selbst durch das Schreiben und erkennt das man selbst viele Facetten in sich trägt. Von der wilden Rocker-Barby bishin zur soften Couch-Kartoffel.

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FanFictions
FanFictions sind frei erfunden Geschichten zu berühmten Personen. Natürlich nicht jedermanns Sache, aber sicherlich übt man durch das Schreiben seine Wortgewandtheit. Es bringt nichts es zu leugnen, aber seit ich mich aktiv mindestens einmal am Tag damit beschäftige habe ich gelernt mich anders auszudrücken.

Man schreibt fließender, denkt schneller beim Schreiben und bemüht sich es so gut wie möglich "klingen" zu lassen. Es übt also im Umgang mit der deutschen Sprache. Aber es hat auch andere Effekte, man lernt Menschen kennen, die genauso gerne Schreiben und manchmal entsteht aus einem einfachen Kontakt eine Freundschaft. Sicherlich ist es nicht einfach immer neuen Stoff zu finden. Aber wenn man mit offenen Augen und Ohren durch die Welt, so findet man einige hundert Motive und Gelegenheiten.

Es ist eine Sucht und ein Laster zu gleich. Manche schreiben mehr als nur eine FanFiction zu gleich, aber andere arbeiten eine vollkommen durch ehe sie sich der nächsten widmen, obwohl ich sagen würde, es ist auch wichtig einige nebenher zu schreiben. Denn nur so kann man bei Schreibblockaden auch mal die andere beiseite legen. Genau dadurch können sich Schreibblockaden lösen.

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Vom Schreiben und Denken
Manche fallen die Worte einfach so ein, es dauert nicht lange bis sie einige hundert Wörter zusammen haben. So geht es auch mir. Viele Dinge finden einen Platz in meinem Leben und unter anderen auch das Schreiben von sogenannten Fanfictions.

Die Zeit vor dem Rechner ist dabei wie im Flug vorbei und ich vermisse es in meinem normalen Leben schreiben zu können.

Denn Schreiben ist mehr als eine Sucht, es ist mein Leben.

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